Vera Immitzer im OVE Fem-Wordrap

Vera Immitzer ist seit 2019 Geschäftsführerin des PV-Verbandes und arbeitet in dieser Funktion Tag für Tag daran, dass in Zukunft „jedes Haus ein Kraftwerk wird“.

Vera Immitzer absolvierte das Studium Umwelt- und Bioressourcenmanagement an der Universität für Bodenkultur Wien. Studienbegleitend erfolgten universitäre und außeruniversitäre Tätigkeiten im Bereich Nachhaltigkeit, Verkehrswesen sowie Abfall- und Abwasserwirtschaft.

Nach ihrem Studium arbeitete sie über das Fachnetzwerk Energiekommunikation für den Bundesverband Photovoltaic Austria. In diversen Gremienarbeiten betreute Immitzer die politische Agenda mit und ist in nationalen und internationalen Forschungsprojekten aktiv. Im Jahr 2017 ernannte sie der Vorstand zur Generalsekretärin. Heute ist sie Geschäftsführerin des PV-Verbandes.

Ihre Antworten im OVE Fem-Wordrap

Als Kind wollte ich …
… wie meine Mama im Büro arbeiten.

Meine Schulzeit …
… war vor allem geprägt von netten Schulkollegen.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit …
… ist für uns ganz wichtig, um die unbegrenzten Möglichkeiten der PV-Nutzung in die Welt hinauszu tragen.

Teamplayer …
… sind unerlässlich in unserer herausfordernden Zeit mit laufend neuen Themen.

PV-Anlagen …
… ermöglichen für jede/n von uns eine saubere Stromversorgung, sind absolut erschwinglich und verschaffen dabei ein sehr gutes Gefühl.

Der „Tag der Sonne“ …
… ist noch viel zu wenig bekannt – hier arbeiten wir dran.

Eine fundierte Ausbildung …
… ist wichtig, aber man muss auch immer über den Tellerrand blicken, denn vernetztes Denken ist unerlässlich.

Leistung …
… ist wichtig und nimmt vor allem bei der Photovoltaik durch laufende Forschung immer weiter zur.

Best Practices …
… und Vorzeigeprojekte braucht es noch viel mehr, um die Vielfalt der PV-Technologie sichtbarer und auch begreifbar zu machen und damit die Leidenschaft in uns allen zu wecken.

Netzwerkpflege …
… finde ich spannend, gehört zu meinem Beruf und mache ich auch sehr gerne.

Gartenarbeit …
… ist für mich eine Möglichkeit zum Entspannen.

Frauenkarrieren …
… sieht man leider noch viel zu selten.

Artificial Intelligence …
… ist notwendig, aber auch ein bisschen „spooky“.

Homeoffice …
… funktioniert besser, als ich mir ursprünglich gedacht hätte.

Teilzeit-Modelle …
… sind ein unglaublich wichtiges Instrument für Familien.

Ingenieur/innen-Mangel …
… ja leider, hier braucht es zeitgerechte Rollenbilder und mehr Beratung in den Schulen.

In Zukunft …
… wird jedes Haus ein Kraftwerk werden – daran arbeiten wir.